Schröpfen-Schröpfmassage
Eine alte Therapieform ist wieder im Kommen

Schröpfen gehört zu den Ausleitungsverfahren der sehr bekannten "Aschner-Methoden". Die Überlegung etwas Krankhaftes aus dem Körper durch künstlich angelegte Öffnungen einfach herauszuholen, ist uralt. Die Therapie "Schröpfen" in all ihren Formen ist schon seit 3000 v.Chr. bekannt und fast risikolos und ohne Nebenwirkungen anzuwenden.
Schröpfen hat eine sedierende und ionisierende Wirkung und kann bei vielen Erkrankungen wie zum Beispiel:
Migräne, Kopfschmerzen, Bluthochdruck, niedrigem Blutdruck, Durchblutungsstörungen, Asthma, Bronchitis, Rheuma, Wirbelsäulenerkrankungen, Verspannungen, Muskelkrämpfe, Gelenkbeschwerden, Schmerzen, lokale Schmerzstellen, Muskelkater und Organerkrankungen
höchst erfolgreich eingesetzt werden.
Behandlung von Cellulite und Reiterhosen
Cellulite entsteht durch aufgeblähte Fettzellen, die durch Wasser und Schlackeeinlagerungen eine Übergröße angenommen haben. Durch die Vakuummassage (Schröpfmassage) können die Fettzellen intensiv bearbeitet werden, der Austritt von Zelleinlagerungen wird erleichtert und die Fettverbrennung wird angeregt.
Straffung des Bindegewebes-Behandlung von Striae
Die Massage aktiviert den Stoffwechsel in den Fibröblasten (Bindegewebszellen) sie produzieren dann mit Hilfe von Enzymen vermehrt Collagen und Elastin, beides Stoffe die fü r die Spannkraft und Elastizität verantwortlich sind. Die Schröpfmassage wird in der Praxis zum Ausleiten von Giftstoffen und zur Entspannung von Muskeln, zur besseren Durchblutung, zur gezielten Bearbeitung des Fettgewebes, Straffung des Bindegewebes, Aktivierung des Stoffwechsels und ebenfalls zur Anregung der Ent- schlackung eingesetzt.